Samstag, 7. August 2010

Gebetsanliegen

Liebe Beter,
wir die Schwedenreiser sind eeeeeeendlich angekommen. Nach einer viel zu langen Fahrt sowie einer schön ruhigen Seereise konnten wir endlich Lager in Kulltorp beziehen.

Wir sind dankbar für die netten Teilnehmer, das schöne Gelände sowie die wunderbaren Häuschen in denen wir nächtigen und beten.



Da das Wetter sehr sonnig und warm war, konnten wir den See gleich auf „Herz und Nieren prüfen“. Die Kanus sinken nicht, genauso wenig wie die schwimmenden, glücklichen Teilnehmer die eine schöne Zeit am Wasser verbringen konnten.


Wir haben, bisher keine Mückenplage, dafür aber unglücklicherweise ein Wespennest in der Nähe.
Wir hoffen das es zu keinen ernsthaften Stichen kommt.



Die Vorstellungsspiele waren sehr Fröhlich und locker, allerdings wurden diese abrupt durch einen Sturz beendet. Chiara hat zum Glück nur eine kleine Platzwunde am Hinterkopf sowie eine Beule auf der linken Wange.Wir mussten nicht zum Arzt und ihr geht es mitlerweile nach dem Schrecken wieder gut.



Was unser Team stark belastet hat, waren Unstimmigkeiten und teilweise Überlastung im Küchenteam. Es kam zu einigen Auseinandersetzungen, die aber bisher geklärt werden konnten. Dies bleibt jedoch ein Schwachpunkt für den wir Gebetsunterstützung erbitten.

Wir bitten weiterhin um Gebetsunterstützung für Gesundheit und Wohl der Teilnehmer, Mitarbeiter und Hunde sowie weiterhin Offenheit und Interessierte Beteiligung für die Bibelarbeiten, die heute in die erste Runde gingen.

Das heutige Thema „Vorbild“ wurde von den Teilnehmern gut aufgenommen sowie von Kerstin (für das erste B4L) sehr gut ausgeführt.

Bis dahin 


die Schwedler


(mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen Ann und Iris)

Zimmer vier

Hier ein Lebenszeichen an unsere Eltern,
wir leben (noch xD).
Trotz des massiven Schlafentzuges (die meistens durch unsere Motto Feedbacks in unserem Mädchenzimmer mit der wundervollen Betreuerin Ann und wegen der steigenden Popularität jetzt auch die bezaubernde Kerstin teilnimmt), geht es uns, mit vollen Bäuchen und bis auf kleineren Verletzungen ( Ja Mama, natürlich ich wieder (Carina)), ziemlich gut.

Angefangen hat der Tag wie immer mit B4L in dem unser Zimmer seine Schauspielerischen Fähigkeiten zur Show tragen konnte.Wir spielten die Geschichte von Adam(Katharina) und Eva (Carina) nach, wie sie im Garten Eden chillten von der bösen Schlange (Ann) zum Apfelessen verführt wurden und Gott (Myri) sie rausschmiss. 
Danach gab es Semmelknödel, Gulasch und Smartiquark zu essen. Wieder beeindruckte der Mädchentisch mit dem „Sechs Kannen Wasser-Wetttrinken“ Das trinken war eine Leichtigkeit, doch dann hieß, es wer zuerst aufs Klo geht, verliert. nach der Mittagspause folgten die Hobbygruppen. Ich (Carina) ließ mich in der Wellnessgruppe massieren, mit Gurkenmaske einreiben(die waren echt lecker), mit Worten aufbauen und mit Drinks aus der Cocktailgruppe verwöhnen. Wir anderen (Katharina und Myri) ließen uns von Ann in unsere Kameras einweisen und machten mit unserem neuerlernten Wissen klasse Fotos.
Durch den ganzen Eifer Fotos zu schießen und massieren zu lassen, vergaßen wir unseren Dienst (Abendessen) zu her zu richten. Nach dem etwas verspäteten Abendessen, spielten wir ein Geländespiel in dem es um Grob darum ging Elche zu fangen und zu tränken. Danach folgte unser Mottofeedback, dieses Mal musste jeder einen Hut tragen. Das Feedback wurde dann doch länger als... Naja erlaubt.

Viele Grüße hier rollt der Rock und rockt der Roll.

Myri, Katharina und Carina


Zimmer drei

Liebes Blogg-Tagebuch,

heute war ein schöner ereignisreicher Tag mit viel spaß und Spannung wie in ein kleines Ü-Ei verpackt. Der Tag mit einer sehr sanften Weckaktion der heutigen Tagesleitung, Iris.
obwohl wir liebevoll geweckt wurden, hatten wir leider verschlafen und somit riskiert, dass die anderen beinahe verhungert wären. Gott möge uns die verzeihen. Nach dem Frühstück begannen wir mit unserer Alltäglichen Aufräumaktion die wie immer sehr lustig war und eine große Herausforderung. Jedoch schaffen wir es jeden Tag aufs neue eine ziemlich hohe Punktzahl, bei der Zimmerbewertung zu erreichen.Nach der Zimmerkontrolle hatte sich die gesamte Truppe zusammen gefunden für die B4L Stunde. 
Dort hatten wir das Thema „Friends will be friends“ der heutige Referendar Ingo, stellte uns verschiedene Aufgaben die wir bewältigen mussten. Weil wir danach so müde waren, hatten wir uns ins Bett gelegt und noch ein wenig geschlummert. Leider ein weiteres mal zu lange so das wir auch zum Mittagessen zu spät kamen und wir erst einmal eine Standpauke über uns ergehen lassen mussten.Nachdem jeder aufgegessen hatte, machte Iris noch ein paar Ansagen und verteilte die Zimmerpunkte. Aufgrund unserer Schlafattacken hatte sich das recht negativ auf unsere Punkte ausgewirkt. In der Mittagspause hatten wir dem Zimmer Abraham geholfen ihr resumé zu verfassen, welches laut Ann noch etwas fragwürdig formuliert war (sch....). Danach sind wir ins Dorf Kulltorp gelaufen, dort gab es einen sehr gemütlichen „Tante Emma“ Laden. Wir kauften uns ein Eis. Wir fanden leider kein richtigen Mülleimer, a aber Not kein Gebot kennt, entschieden wir uns unsere eigene Definition von Müll zu finden : Auf Schwedisch ist Müll = Post.
Vor dem Abendsessen spielten wir einige Kooperationsspiele. Sie waren abwechslungsreich und mit viel Spiel Spaß und Spannung verbunden. So lernten wir auch den anderen Teilnehmern zu vertrauen. Zum Abendessen waren wir ausnahmsweise pünktlich. Nachdem wir beim Abendessen zu sechst fünf volle Kannen Wasser getrunken hatten, lautete unsere Devise: „Bei uns sind die Gläser immer Randvoll und die Kannen immer leer.“ Wir durften bei den Turnieren sportlich aktiv werden, sodass wir im fünf-Minuten-Takt auf die Toilette rennen mussten. wir wurden in Gruppen aufgeteilt und mussten in den Sportarten: Badminton, Indiaka und Ultimate gegeneinander antreten.
Nach harter körperlicher Arbeit bekamen wir endlich die Ergebnisse, alle hatten gewonnen. Danach gab es eine kleine Stärkung mit Bananen. Daraufhin gab es wieder den spannenden Tagesabschluss bei dem wir die Geschichte von „Nico, dem Nazi“ welche auf wahren Begebenheiten basiert, endlich weiter hören durften. Danach wollten die Jungs unbedingt noch die Fingernägel lackiert bekommen, welches schneller getan ist als gesagt.Nach langer harter Arbeit waren diese endlich fertig und alle waren zufrieden.

Liebe Grüße an alle daheim gebliebenen die das spannende Erlebnis Schwedens nicht miterleben können.

Simone, Milena, Elysa und Carmen <3

Zimmer eins

Nach der Ankunft hat jeder seine Sachen ausgeladen. Danach wurden die Essensachen in die Küche oder den Keller gebracht. Da die vorherige Gruppe noch nicht fertig war konnten wir unsere Zimmer nicht beziehen. Deswegen spielten wir Frisbie.

Danach aßen wir zu Mittag, es gab Dosen Ravioli mit Hackfleischsoße, Salat und zum Nachtisch Quark.
Nach dem Essen wurden eingewiesen in die Benutzung des Kanu‘s, kurz darauf planschten wir schon. Das Wasser war sehr kalt, deswegen blieben wir nicht allzulang. Nach dem Baden konnten wir recht bald zu Abend essen.
Das Typisch deutsche Essen war eine willkommene Abwechslung zum Nahrhaften Mittagessen.
Nach dem Abendessen wurden wir zusammengerufen um gemeinsam einen Stuhlkreis zu bilden. Wir spielten verschiedene Kennenlernspiele wie z.B: Peng!. Leider verletzte sich eine Teilnehmerin an Kopf und Wange. Dadurch mussten wir leider den Spieleabend kurzfristig beenden.
Betroffen gingen wir hinein um gemeinsam zu beten. Nachdem bekammen erneut eine kurze Pause um uns zum Letzten TOP zu treffen. Der Abendabschluss.
Die Geschichte handelt von einem Nazi, dessen wir wärend der gesammten Freizeit noch erfahren werden. Sie fesselte viele von uns da die Geschichte recht Gewaltsam und Detailgetreu formuliert ist. Nachdem bekamen wir noch weitere Bücher vorgestellt bekommen, z.B: „Voll Porno“ und  „15 Minuten Todesgefahr“.
Da wir erst um halb eins spätestens im Bett liegen sollten, gingen einige von uns noch hinaus um die frische SChwedens zu genießen.




Peter, Mattias, Phillip, Marc grüßen hiermit ihre Mutti.

Zimmer zwei

Nachdem Julien uns alle geweckt hatte, bis auf die Mike, der wieder eingeschlafen war, somit zu spät zum Frühstück kam =D, hatten wir uns angezogen etc. und gingen Frühstücken. Es ist zur Routine geworden wie wir alle das Tischgebet sprechen und dann durften wir essen. Irgendwann bemerkten wir, das Mike fehlt. VOller Tatendrang, weckte Martin diesen „sehr Liebevoll“. Nachdem alle am Tisch waren und gegessen hatten, hatten wir unser Zimmer auf Hochglanz poliert, woraufhin Martin zur Zimmerkontrolle erschien. Kurz darauf hatten wir unsere erste B4L Stunde, die von Kerstin geleitet wurde, zum Thema „Vorbilder“. Zwischen den einzelnen TOP (Tagesordnungspunkten) hatten wir die Möglichkeit im Zimmer zu chillen oder draußen verschiedenen Aktivitäten nachgehen zu können. ZUm Mittagessen gab es Karotten-Apfelsalat, Tomatensuppe und Käsespätzle. 
Wir hatten überlegt später ins Dorf zu gehen, woraufhin uns einfiel das es ja Sonntag wäre. Wir entschieden uns im See schwimmen zu gehen. Wir hatten etwa drei Stunden dort verbracht, als wir danach duschen gingen (Der See ist etwas dreckig). 

Nachdem wir zu Abend gegessen hatten begannen wir ein Geländespiel. Es galt sich in zwei Teams aufzuteilen und sich so gut wie möglich zu verstecken. Da es ein Unentschieden gab, bekamen beide Teams die Belohnung: Kakao und Kuchen. Am Abend wurde die Geschichte über die „Glatze“ weiter erzählt. Später gingen viele schlafen oder spielten mit uns Poker.


Dieser Text wurde von der Deutsch - französischen Kooperation verfasst.

Dienstag, 13. Juli 2010